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Wie bereits in der Einführung in das Projekt beschrieben, habe ich die Wasserkühlung 
zuerst in mein altes Miditower Gehäuse eingebaut. Dort passe das ganze zwar nicht 
rein, und ich wollte auch nicht ins Gehäuse Löcher schneiden, da ich es bald verkaufen 
wollte, aber ich wollte die Wasserkühlung trotzdem nutzen, also "stellte" ich die 
Komponenten einfach ins Gehäuse. Eine Übergangslösung bis zum neuen Gehäuse. 
  
Mein altes Mainboard, ein Enemic, das mir so viele Probleme bereitete, dass ich 
manchmal am liebsten  drauf eingehämmert hätte. Zum glück habe ich es wenige 
Monate danach verkauft. Wie man sieht habe ich den Aquatube einfach auf Styropor 
gestellt. Die Beleuchtung durch eine UV LED, die den grün fluoreszierenden Wasserzusatz 
aktiviert sieht schon jetzt großartig aus. 
  
Das Aquadrive in der Frontansicht. Das Aquadrive ist eine Entkopplung und Wasserkühlung 
für die Festplatte gleichermaßen. Denn wenn man eine Festplatte sinnvoll leise machen 
will muss man es mit Dämmmatten isolieren, und dadurch würde die Festplatte zu heiß. 
Dies verhindert eine zusätzliche Wasserkühlung. Somit ist die Festplatte gut gekühlt, 
und auch noch leise. Das große Gewicht des Aquadrives (ca. 1,5 kg) vermindert zudem 
noch starke Vibrationen die Lärm verursachen. Die Wärme der Platte wird über seitliche 
Wasserkühlblöcke abgeführt, da Festplatten von den Herstellern so konzipiert sind, 
Wärme an die Seiten zum Gehäuse abzugeben, nicht etwa nach oben oder nach unten 
wie manche Leute meinen. 
  
Hier die Kühlblöcke für Prozessor und Northbridge Kühlung. 
  
Mein Arbeitsplatz, mit den erst kürzlich von mir angeschafften Boxen, die durch 
eine hinter mir befindliche Stereoanlage befeuert werden. Die Stereoanlage bekommt 
den Sound durch einen Adapter direkt von der Soundkarte. Die Boxen haben zwar nicht 
gerade die Beste Klangqualität (im Vergleich zu Highend Boxen - im Vergleich zu 
PC Speaker haben sie einen sehr guten Sound), aber dafür eine kräftige Leistung, 
vor allem die Tieftöner, was gerade in Spielen den Explosionen wucht verleiht. Mit 
meiner Maus, der Microsoft Intelli Mouse Explorer 3.0, bin ich sehr zufrieden. Sie 
ist dank optischer Technik sehr genau, und hackt auch nicht bei schnellen Bewegungen. 
Zusammen mit dem Speedpad, Glidetapes und Silikonspray ist der Reibungswiederstand 
auf dem Mauspad nahezu Null. Die Maus gleitet förmlich über das Pad.
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